Geld für Migrationsarbeit mit Grips
Drei Städte werden in Ulm als Vorbildkommunen ausgezeichnet
Preise spornen nicht nur Sportler an, sondern auch Kommunen stürzen sich oft eifrig in Wettbewerbe. Zum ersten Mal ist in diesem Jahr der Preis für herausragende kommunale Beispiele zu Migration und Entwicklung verliehen worden. Die Stadt Ulm, die sich mit der Koordinierungsstelle Internationale Stadt in der Migrationsarbeit ebenfalls aktiv zeigt, war Gastgeber der Preisverleihung. Stolze Städte aus ganz Deutschland nahmen im Stadthaus fünfstellige Checks entgegen und stellten ihre innovativen Programme zur Entwicklungshilfe vor.
Saliou Gueye von der Stadt Ulm spielte bei dem Wettbewerb eine entscheidende Rolle. Der Leiter der Koordinierungsstelle Internationale Stadt war Vorsitzender der Jury, die sich mit den Programmen auseinandergesetzte. Sechs weitere Mitglieder beurteilten die Projekte der Kommunen, darunter beispielsweise Dilnaz Alhan, Vorsitzende der Jugendgemeinderäte in Baden-Württemberg als Jugend-Vertreterin.
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