Gemeinsam sind sie stark
Ulm und Neu-Ulm wollen weiter eng zusammenarbeiten und blicken voraus auf Großprojekte wie Sedelhöfe, Glacis-Galerie und Ausbau der Straßenbahn
Von Michael Ruddigkeit
Ulm/Neu-Ulm Die Heldentat eines jungen Mannes hob Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg gestern in seiner Rede beim Neujahrsempfang im Ulmer Rathaus hervor. Der Mann hatte im Juli vorigen Jahres vom Ulmer Donauufer aus gesehen, wie ein Kinderwagen auf Neu-Ulmer Seite in den Fluss rollte. Er sprang ins Wasser, schwamm zum anderen Ufer und zog gemeinsam mit der Mutter den Kinderwagen heraus. Hinterher sagte er bescheiden: „Da hab’ ich halt geholfen.“ Für Noerenberg ist diese Tat nicht nur vorbildlich, sondern auch ein Sinnbild für die gute Nachbarschaft von Ulm und Neu-Ulm: „Die Donau trennt nicht“, sagte der Oberbürgermeister zu den dicht gedrängten Bürgern im Rathausfoyer. Das Gemeinsame betonen, nicht das Trennende: Daran appellierte auch Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner. In beiden Städten tut sich in diesem neuen Jahr viel. In Ulm wie in Neu-Ulm werden Großprojekte weiter vorangetrieben.
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