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Ulm
02.01.2014

Geschüttelt, gerührt und mit viel Temperament

Wandlungsfähige Solistin: Als Aschenputtel-Stiefschwester Clorinda gab sich Sopranistin Maria Rosendorfsky betont zerknirscht.
Foto: Roland Mayer

Sopranistin Maria Rosendorfsky glänzte beim Neujahrskonzert der Ulmer Philharmoniker als Solistin und Diva

Zu den guten Vorsätzen fürs Jahr 2014 gehörte auch der Dank an die Abonnenten, die in Zeiten der Generalsanierung sozusagen das Stammkapital des Hauses bilden. „Das gut Gelaunte gilt es zu erarbeiten“, sagte Ulms Opernchef. Und die „Sprengmeister in Abendkleid und Frack“ – das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm und Gesangssolistin Rosendorfsky – setzten dies bei Rossinis aus den Opern „Aureliano“ und „Elisabetta“ übernommener mozartesker „Barbier“-Ouvertüre mit zuckrigen Zupftönen und Hörner-Melos erst mal instrumentell in die Tat um.

Zur Arie der Clorinda aus Rossinis „Aschenputtel“ muss Maestro Handschuh nach ein paar Takten unterbrechen, um seine Solistin nach einem Aufschrei von der Tür ins Licht der Bühne zu bugsieren. Die Aschenbrödel-Stiefschwester gibt sich verschnupft, zerknüllt einem Cellisten die Noten und entwindet dem Generalmusikdirektor den Dirigentenstab. Doch die garstige Dirigier-Dompteuse luchst im Spiel im Spiel ihrer Partie gloriose Töne ab. Nach Edward Elgars elegisch glimmendem „Liebesgruß“ – einem ursprünglich für Klavier und Violine komponiertes Verlobungsgeschenk an Caroline Alice aus dem Jahr 1888 – und dem fanfarisch funkelnden Bläsergalopp von Suppés „Leichte Kavallerie“-Ouvertüre wird’s beim Neujahrskonzert nach all den Jahren in klassischer Melange erstmals richtig jazzig: Bei Schostakowitschs Walzer Nummer zwei aus dessen achtsätziger Jazz-Suite plustern sich die Philharmoniker zum geschmeidigen Varieté-Orchester auf – das Erinnerungen weckt an den Soundtrack zu Stanley Kubricks Spätwerk „Eyes Wide Shut“ aus dem Jahr 1999.

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