Getötete Frau in Laichingen: Kam der Mörder im Rollstuhl?
Nach dem Tod einer 30-Jährigen im Laichinger Stadtteil Suppingen hat die Polizei Details zum mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Die Obduktion bestätigt einen Verdacht.
Nach dem gewaltsamen Tod einer 30-Jähringen im Laichinger Stadtteil Suppingen (Alb-Donau-Kreis) hat die Polizei erste Details zu dem Mann bekannt gegeben, den die Ermittler noch am Samstagabend festgenommen hatten. Der 40-Jährige, der aus dem Umfeld der Toten stammt, soll einen Rollstuhl dabei gehabt haben, als er nach Suppingen fuhr, wo die getötete Frau lebte.
Ob der Mann der Täter ist, steht noch nicht fest. „Es gibt Gründe, die den Verdacht rechtfertigen“, sagte der Ulmer Polizeisprecher Wolfgang Jürgens lediglich. Details zur Tat nennen die Ermittler nicht. „Es weiß nur der Täter, was vorgefallen ist“, begründete der Sprecher. Um die Ermittlungen nicht zu gefährden, verraten die Polizisten nicht einmal, wie die Mutter dreier Kinder getötet worden ist. Auch die Ergebnisse der Obduktion vom Montag hält die Behörde unter Verschluss. Mit einer Ausnahme: „Das Ergebnis bestätigt, was wir vermutet haben. Die Frau kam gewaltsam zu Tode“, sagt Sprecher Jürgens unserer Redaktion.
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