Große Verwirrung um Sendener Kindergärten
Wie viele Kinder sollen pro Gruppe berechnet werden? Die Sendener Räte kritisieren eine misslungene Kommunikation.
Beim Thema Kinderbetreuung kann es schon mal emotional werden. Nicht nur bei Eltern, die es direkt betrifft, sondern auch im Sendener Stadtrat. Nachdem das Thema Bedarfsplanung, wie berichtet, schon einmal im Ausschuss beraten worden war, sollte nun eigentlich nur noch die von der Verwaltung ausgearbeitete Analyse zur Kenntnis genommen werden.
Doch die Räte nahmen das zum Anlass, über misslungene Kommunikation zu sprechen. „Nach der ersten Sitzung ist einiges schief gelaufen“, begann Claudia Schäfer-Rudolf (CSU). Man habe zwar 25 Kinder pro Gruppe gewünscht und auch beschlossen, jetzt komme jedoch das große „aber“. Die Zahl 25 soll nur hergenommen werden, um rechnersich zu planen. Also konkret: Wie viele Gebäude die Stadt bauen und bereithalten muss. „Denn es weiß absolut keiner, wie viele Gruppen wir in einigen Jahren wirklich brauchen werden – nachsteuern müssen wir also in jedem Fall“, sagte Schäfer-Rudolf. „Wir wollen die Stadt Senden nur hinsichtlich der Planungen entlasten.“
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