Großer Ansturm auf die Donaufest-Fahnen
Für 45 Euro kann sich jeder Liebhaber der internationalen Feier ein Stück eines länderübergreifenden Kunstwerks mit nach Hause nehmen. Das wollen viele.
Die Donaufestfahnen waren heiß begehrt: Schon Stunden vor dem Verkaufsstart am Dienstag bildete sich vor der alten Turnhalle des Kepler-Gymnasiums eine Warteschlange, die bis zum Startschuss um Punkt 17 Uhr geschätzte 100 Meter Länge erreicht hatte. Um die 500 Menschen standen für 600 Fahnen an. Die meisten, wie die 16-jährige Hannah, mussten stehen. „Ich bringe meiner Mutter eine Fahne mit“, sagt die Ulmerin. Wer früher kam, sicherte sich einen der wenigen Stühle.
Die volle Auswahl Sitzgelegenheiten und Fahnen hatten Petra und Andreas Klaaßen aus Staig im südlichen Alb-Donau-Kreis. Seit exakt 14.02 Uhr saßen die Zwei im Eingangsbereich der Turnhalle vor verschlossener Tür. Dass weiß Petra Klaaßen ganz genau, denn die Donaufestfahne für den heimischen Garten oder auch den Eingangsbereich ist ihr eine Herzensangelegenheit. „Das ist nämlich mein Geburtstaggeschenk.“ Ihr Wahl fällt auf eine der knallbunten Varianten, wie sie bis Sonntagabend auf der Ulmer Donauseite flatterten. Ein Entwurf aus Serbien.
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