Grüezi Wohl, Roggenburg
Die Gemeinde ihre Kontakte in die Schweizer Schwestergemeinde vertiefen. Die Freundschaft entstand vor über 20 Jahren - durch eine irregeleitete Postkarte.
Mit einem herzlichen „Grüezi Wohl, ihr Namensvetter“, wurden die Roggenburger Gemeinderäte empfangen, als sie zuletzt in der Schweizer Schwestergemeinde Roggenburg zu Besuch waren. Beeindruckend schön sei dieser Besuch gewesen, heißt es, weshalb nun das Band der Freundschaft zwischen den beiden Kommunen noch enger geknüpft werden soll.
Die Eidgenossen haben die schwäbische Klostergemeinde mit der Weihnachtspost zu einem erneuten Besuch eingeladen und die Schwaben wollen vom 22. bis 24. September wieder zu ihren Schweizer Freunden in der Nähe von Basel reisen, wie jüngst im Roggenburger Gemeinderat beschlossen wurde. Bürgermeister Mathias Stölzle schlug vor, dass man die Kontakte nicht nur auf formaler Ebene pflegen, sondern auf Vereinsebene ausweiten sollte. Die Roggenburger Vereine sind eingeladen, sich an einem intensiveren Austausch zu beteiligen, um Freundschaften zwischen den Menschen aufzubauen und zu pflegen. „Vorreiter“ einer erweiterten Kontaktpflege sind bereits die Freiwillige Feuerwehr Roggenburg, der Musikverein Meßhofen und die Schweizer Guggenmusikanten. „Die bisherigen Begegnungen waren durch eine große Herzlichkeit und Gemeinsinn geprägt, diese Kontakte sollen auf vielen Ebenen weiterhin gepflegt und ausgebaut werden“, fasste Stölzle zusammen.
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