Grün-roter Jubel auch in Ulm
Filius und Rivoir schaffen Sprung in den Landtag. Stolz holt Direktmandat, muss aber in die Opposition
Ulm Das politische Beben in Baden-Württemberg hat gestern Abend auch den Wahlkreis Ulm voll erfasst. Zwar holte Monika Stolz (CDU) mit 38,6 Prozent der Stimmen erneut das Direktmandat, doch büßten die Christdemokraten 5,2 Prozentpunkte ein. Und es sah nach dem Triumphzug der Grünen und der SPD alles danach aus, als würde Stolz künftig als Abgeordnete in der Opposition sitzen und nicht mehr als Ministerin in der Regierung.
Die Grünen holten 24,7 Prozent der Stimmen und überflügelten damit erstmals die SPD (23,9 Prozent). Während die Sozialdemokraten nochmals an Stimmen verloren (-0,5 Prozentpunkte), legten die Grünen um satte 7,2 Prozent zu. Die FDP kam auf 4,1 Prozent, die Linke auf 2,9 Prozent.
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