Guten Freunden gibt man ein Kunstwerk
Verein der „Freunde des Klosters“ feiert in Roggenburg sein 30-jähriges Bestehen
Roggenburg Ein Stück Kirchengeschichte rückgängig gemacht – dies ist mit der Wiederbesiedlung des Klosters Roggenburg gelungen. Auch dank des Vereins „Freunde des Klosters“, der die Prämonstratenser nun schon seit 30 Jahren unterstützt: „Es ist gelungen, ein entwicklungsfähiges Bäumchen zu pflegen“, sagte der Generalabt des Prämonstratenser-Ordens, Thomas Handgrätinger, anlässlich der bevorstehenden Jubiläumsfeier am Montag, 17. September. Sie beginnt um 18 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Klosterkirche. Danach findet ein Festakt im Refektorium statt.
Aus dem vor 30 Jahren gepflanzten Bäumchen ist bis heute ein Baum mit 311 „Ästen“, also Mitgliedern, geworden, die am sogenannten „Wunder von Roggenburg“ einen „nicht unerheblichen Anteil“ haben, wie es der Vereinsvorsitzende Landrat Erich Josef Geßner formuliert. Sie alle unterstützten das Satzungsziel: „Der Verein will das Prämonstratenser-Chorherrenstift Roggenburg bei der Erfüllung seiner Aufgaben ideell und materiell unterstützen.“ Den Gründungsvätern standen vor 30 Jahren viele prominente Wegbegleiter zur Seite, die sich damals spontan zu einer Mitgliedschaft entschlossen.
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