Gymnasiasten erforschen Geschichte
Referate beim Historischen Verein
Neu-Ulm Zu einer Premiere hatte der Historische Verein Neu-Ulm bei seinem jüngsten Vortragsabend geladen: Nicht Fachwissenschaftler traten diesmal im Saal der Musikschule als Referenten auf, sondern drei Schüler der Q12 des Lessing-Gymnasiums präsentierten ihre Seminararbeiten dem Publikum, das trotz widriger Wetterverhältnisse zahlreich erschienen war. Alle Arbeiten waren im Rahmen des von Lehrer Thomas Kirschner betreuten Seminars „Geschichte der Stadt Neu-Ulm“ entstanden.
Als erste Referentin stellte Nadja von Nitzsch die Römervilla beim Kollmannspark vor, die der Fabrikant Hans Römer bis 1919 erbauen ließ. Anhand der Entwurfsskizzen sowie zeitgenössischer und aktueller Bilder des Gebäudes zeigte sie, dass dieses Frühwerk des Architekten Hugo Häring mit einer durchdachten Mischung verschiedener Stilformen ein architektonisches Schmuckstück darstellt.
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