Händler fordern Halt im Norden
Gewerbeverband sieht große Chance zur Entlastung der Straßen
Senden Zwei Mal im Jahr öffnen die Geschäfte in Senden auch am Sonntag ihre Pforten. Auf der Straße bietet sich dann folgendes Bild: Autos stauen sich bis hinter Ludwigsfeld, die Kaufwilligen kommen nur im Schneckentempo voran. Auch an gewöhnlichen Samstagen stöhnen viele Autofahrer im Sendener Einkaufszentrum über das hohe Verkehrsaufkommen.
Die Sendener Industrie-, Handels- und Gewerbeverband Senden (IHGV) fordert deshalb einen Haltepunkt im Sendener Norden, wenn die geplante S-Bahn-Linie Weißenhorn-Senden-Ulm kommt. Zuletzt hatte Bürgermeister Kurt Baiker in einem Gespräch mit Bahnvertretern erfahren, dass die Strecke ohne diesen Haltepunkt auskommen soll. Für Joachim Reck, dem Vorstand des Gewerbeverbands wäre eine solche Planung schlichtweg ein „Fauxpas“. „Es wäre eine Gelegenheit zur Verkehrsentlastung, die man nicht auslassen sollte“, sagte Reck gegenüber der NUZ.
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