Handel kann noch wachsen
In Senden ist bei den Gewerbeflächen das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht
Senden Während es in Senden an Wohnraum fehlt und die Verwaltung junge Familien, die sich in der Stadt ansiedeln möchten, immer wieder vertrösten muss, ist bei den Gewerbeflächen noch Luft nach oben. 50000 Quadratmeter sind laut Martin Ummenhofer von der Stadtverwaltung im Gebiet „Junkeräcker“ in Hittistetten noch frei. Verkauft seien bisher sechs Grundstücke mit rund 20000 Quadratmetern Fläche. Vier Vormerkungen gebe es außerdem. „Aktuell können wir was anbieten, das ist unser großer Vorteil“, sagt Ummenhofer. Gespräche mit weiteren Interessenten seien am Laufen. Nachdem der Startschuss für das Gebiet Junkeräcker gefallen war, setzte bald die Wirtschaftskrise ein. Viele Firmen sprangen ab, andere lösten sich gar auf. Nun scheint sich das Gewerbegebiet langsam zu füllen.
Weitere mögliche Areale gibt es laut Ummenhofer an der Sankt-Florian-Straße und beim Holzgasheizkraftwerk der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm, außerdem kommen die „Hungerwiesen“ südlich des GPS-Geländes als Gewerbegebiet infrage.
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