Handwerkspräsident will Preise erhöhen
Kammerchef Anton Gindele blickt auf ein gutes Jahr zurück. Er sieht auch Risiken
Ulm Das regionale Handwerk hat das Jahresende positiv geschlossen. „Konjunkturell liegt ein gutes Jahr hinter uns“, betont Anton Gindele, Präsident der Handwerkskammer Ulm. Die milden Wochen vor Weihnachten hätten der Auftragslage gut getan. Die Stimmung im Handwerk ist im Vergleich zu den Vormonaten identisch gut. Drei von fünf Handwerkern (63 Prozent) sind mit ihrer Geschäftslage zufrieden – spürbar mehr als zum Vorjahreszeitraum, als dies jeder zweite Handwerker bestätigte (damals 55 Prozent).
Schlecht für die Kunden: „Jetzt ist die Zeit für Preiserhöhungen“, sagt Gindele. Die Ertragssituation im Betrieb müsse im Auge behalten werden. Auch um Investitionen zu ermöglichen.
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