Harald Schmidt als spitzzüngiger Stargast
Zum 200. Jubiläum seiner Geburtsstadt kam Harald Schmidt mit seiner Mutter und einer ganzen Busladung voller Bosheiten. Schöne Erinnerungen erfand der Fernseh-Enternainer.
Als Harald Schmidt zuletzt in seiner Geburtsstadt weilte, erlebte er dort einen „zauberhaften Nachmittag mit einem Bus voller durchgeknallter Günzburgerinnen“. Zum 200. Geburtstag Neu-Ulm kehrte der der Fernseh-Entertainer und Kabarettist nun zurück, und schwelgte als Stargast des Jubiläumsfestakts in Erinnerungen an seinen Geburtsort – auch wenn die praktisch nicht vorhanden sind. „Tatsache ist, Mama: Nach vier Wochen waren wir weg.“
Seine Mutter hatte Schmidt nach Neu-Ulm mitgebracht, dazu natürlich ein paar nette Worte und eine ganze Busladung voller Bosheiten. Das Geburtstagsständchen, das viele erwartet hatten, fiel jedoch aus. Das Klavier, um das Schmidt nach seiner Zusage gebeten hatte, hatte er kurz zuvor wieder abbestellt. Stattdessen gab Schmidt den Laudator am blumengeschmückten Rednerpult – und präsentierte sich genauso überheblich, respektlos und spitzzüngig, wie man ihn aus seiner Fernsehshow kennt. Und das, obwohl er, wie er später verriet, seinen Auftritt erst im Zug auf dem Weg nach Neu-Ulm geschrieben hatte.
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