Heavy Metal im Dienst der Versöhnung
Warum Kobi Farhi von der israelischen Band Orphaned Land das Ulmer Museum besuchte
Kobi Farhi, Sänger der israelischen Oriental-Metal-Band „Orphaned Land“ („Verwaistes Land“) kommt gerade von der Besteigung des Münsterturms. Der 40-jährige Sänger aus Jaffa ist begeistert vom Münster und von Ulm, das er erstmals besuchte, verrät er bei seinem Besuch im Ulmer Museum. Farhis Musik, die sich kulturellen und religiösen Themen um ein friedvolles Miteinander von Juden, Christen und Muslimen widmet, ist ein zeitgenössischer Beitrag in der Sonderschau „Glaubensfragen. Chatrooms auf dem Weg in die Neuzeit“. Für Farhi ist Musik die beste Religion und ein Weg zu Frieden. Die NUZ sprach mit ihm; das Interview wurde in englischer Sprache geführt und übersetzt.
Sie besuchen zum ersten Mal Ulm und stiegen auf den höchsten Kirchturm der Welt. Die Sehnsucht, dass von der Stadt mit diesem Kirchturm Signale für einen Frieden der Religionen ausgehen sollten, gibt es seit vielen Jahren. Wie geht es Ihnen damit?
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