Heeresmusiker reisen ins Egerland
Gut besuchtes Konzert im Glacis
Endlich ein sommerliches Abendkonzert im Glacis ohne bange Blicke zum Himmel: Oberbürgermeister Gerold Noerenberg war sichtlich erleichtert, als er mit dem zahlreichen Publikum die Egerländer-Besetzung des Heeresmusikkorps Ulm begrüßte. Mit dem Auftaktmarsch „Start frei“ kam die Sonne heraus.
Hauptfeldwebel Sebastian Just als Chef der Truppe hatte ein vielseitiges Programm zusammengestellt und chronologisch geordnet. So bildeten drei „alte“ Polkas den ersten Block, darunter die „Graslitzer Musikanten“ von Ernst Mosch – unter anderem dargeboten auf einer 90 Jahre alten Tuba aus dem Egerländer Dorf, das heute Kraslice heißt und in dem die Instrumentenfertigung bis heute stark vertreten ist. Es folgten zwei Polkas und ein Walzer aus den 80er-Jahren, darunter die „Vajnorska“, hierzulande eher als „Musikantentraum“ bekannt.
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