Heimische Raser und verärgerte Bauern
Die Neu-Ulmer Stadtverwaltung muss sich in Steinheim einige Beschwerden anhören. Die meisten davon drehen sich rund um das Thema Verkehr.
Erheblichen Ärger bereitet in Steinheim der innerörtliche, aber auch der überregionale, schließlich gar der landwirtschaftliche Verkehr. Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und seine Abteilungsleiter aus dem Rathaus mussten sich auf der Bürgerversammlung im Vereinsheim manch böses Wort, aber auch ein paar gut gemeinte Ratschläge anhören.
„Diskriminierung der Landwirtschaft“ nannte es ein verärgerter Hofbesitzer, weil er mit seinen Traktoren den neuen Radweg nach Holzheim hinüber nicht befahren darf. Ihm stehe seit der Flurneuordnung von 1981 das Recht zu, seine Grundstücke von beiden Enden aus anzufahren. Das unterbinde nun der Radweg, der immerhin auf dem Wirtschaftsweg verlaufe, für den Landwirte einst Teile ihrer Grundstücke abgetreten hätten. Abteilungsleiter Tobias Frieß erkannte da zwar die „eine oder andere Beschwerlichkeit“, hielt aber die Feldarbeit auch mit nur einer „Zuwegung für machbar“. Noerenberg schlug vor, dazu noch mal ein Gespräch zu führen.
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