Helfer brauchen neuen Standort für Rettungswache
Die Mitglieder des Rot-Kreuz-Kreisverbandes blicken auf erfolgreiche Jahre zurück
Wenn Gerold Noerenberg an die Zeit zurückdenkt, als er vor vier Jahren den Vorsitz des BRK-Kreisverbandes Neu-Ulm übernommen hat, bläst er auch heute noch kräftig Luft durch seine Backen: „Da mussten finanzielle Belastungen bereinigt werden, die überraschend auftauchten“, sagte Noerenberg. Ein dickes Minus in der Verbandskasse erwartete ihn damals zum Amtsantritt. Doch seit 2015 sei es gelungen, die Schulden des Vereins zu senken – nicht zuletzt dank zahlreicher Förderer und Spender, erklärte Thorsten Keil bei der Mitgliederversammlung im Bürgerhaus Senden.
Mit der Arbeit des Vorstandes waren die Mitglieder offensichtlich zufrieden: Die Versammlung bestätigte die Verantwortlichen mit großer Mehrheit im Amt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.