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Ulm
03.02.2016

Herdbrücke muss saniert werden

Die Herdbrücke über der Donau muss saniert werden. Das 67 Jahre alte Bauwerk zwischen Ulm und Neu-Ulm weist einige Schäden auf.
Foto: Alexander Kaya

Damit die Herdbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm noch ein paar Jahre länger hält, wird sie für 790 000 Euro saniert. Beginn ist im Juli.

So marode wie beispielsweise die Adenauerbrücke ist die Herdbrücke zum Glück nicht. Sie muss allerdings auch nicht ganz so viel aushalten. Über die Adenauerbrücke rollen täglich bis zu 100000 Autos, auf der Herdbrücke sind es immerhin 10800. Darüber hinaus nutzen unzählige Fußgänger und Radfahrer das knapp 60 Meter lange Bauwerk, um zwischen Ulm und Neu-Ulm zu pendeln. Auch für den Öffentlichen Nahverkehr ist die Herdbrücke eine wichtige Verbindung zwischen den Städten. Mehr als 300 Busse fahren jeden Tag in beide Richtungen drüber. Doch auch an der Herdbrücke nagt der Zahn der Zeit. Einige Mängel müssen behoben werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Deshalb wird die Herdbrücke ab Juli saniert. Den Baubeschluss hat der Bauausschuss des Ulmer Gemeinderats gestern einstimmig gefasst. Der Neu-Ulmer Stadtrat hat bereits voriges Jahr grünes Licht gegeben.

Die Herdbrücke wurde in den Jahren 1948/1949 erbaut und war eine der ersten Spannbetonbrücken in Deutschland. Der damals verwendete Spannstahl stammte von der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Hängebrücke Köln-Rodenkirchen. Die Herdbrücke ist die älteste Donaubrücke der Doppelstadt. Bei der jüngsten Hauptuntersuchung im Mai 2014 wurde ihr ein „ausreichender Bauwerkszustand“ bescheinigt. Feuchtigkeit, Mängel am Geländer, vereinzelte Hohlstellen, Risse und Abplatzungen wurden aber festgestellt. In erster Linie ist die Abdichtung nicht mehr intakt. Die Feuchtigkeit macht dem Bauwerk zu schaffen. Das muss behoben werden, um die Lebensdauer der Brücke zu verlängern. „Es besteht Handlungsbedarf“, sagte Gerhard Fraidel, Leiter der Abteilung Verkehrsinfrastruktur bei der Stadt Ulm. Dazu hat ein Ingenieurbüro zwei Sanierungsvarianten ausgearbeitet. Die Verwaltung schlug vor, ein Bauteil, den sogenannten Kragarm, abzubrechen und neu zu bauen. Das ist zwar etwas teurer als eine reine Betoninstandsetzung, dafür ist die Brücke dann dauerhaft dicht und hält länger. „Mit dieser Variante können wir die Brücke deutlich besser und effizienter sanieren“, sagte Gerhard Fraidel. Außerdem können die Gehwege bei dieser Vorgehensweise etwas verbreitert werden.

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