Herdbrücke soll aufgewertet werden
Der Verkehrsentwicklungsplan für Ulm und Neu-Ulm befindet sich auf der Zielgeraden. Auch die Herdbrücke spielt eine Rolle.
Mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen soll das Verkehrsnetz in Ulm und Neu-Ulm in den nächsten Jahren vorangebracht werden. Die Schwerpunkte liegen im öffentlichen Personennahverkehr sowie in der Förderung des Rad- und Fußverkehrs. Der Ausbau der Straßenbahn in Ulm und die Einführung der Regio-S-Bahn Donau-Iller sollen zur Aufwertung des Oberzentrums beitragen. Der Schlussbericht zur Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans 2025 wurde nun im Gemeinderat Ulm vorgestellt. In einer gemeinsamen Sitzung mit dem Neu-Ulmer Stadtrat soll das Papier Anfang nächsten Jahres beraten und beschlossen werden. Als ein Schwerpunkt wird in dem Konzept die verkehrliche und städtebauliche Neuordnung des Bereichs Herdbrücke und Marienstraße genannt, um die Verknüpfung der Innenstädte zu betonen und die Donau-Insel aufzuwerten.
In Ulm stehen außerdem die Umgestaltung der Friedrich-Ebert-Straße – im Zuge des Großprojekts Citybahnhof – sowie eine stärkere Verknüpfung zwischen Innenstadt und Weststadt auf der Agenda. Der Westplatz soll aufgewertet werden, ebenso der Bereich Neue Straße und Frauenstraße sowie die Karlstraße. In Neu-Ulm ist eine straßenräumliche Aufwertung in mehreren Bereichen vorgesehen, beispielsweise in der Bahnhofstraße zwischen Parkhaus und Reuttier Straße, in der Hermann-Köhl-Straße und der Heinrich-Heine-Straße.
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