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Ulm
29.07.2015

Hier entsteht ein Paradies aus Beton

Greifen zu den Spaten: Funktionäre, Bauherren und spätere Nutzer gaben gestern offiziell den Startschuss für den Bau des Ulmer Skateplatzes, darunter Baubürgermeister Tim von Winning (Vierter von rechts).
3 Bilder
Greifen zu den Spaten: Funktionäre, Bauherren und spätere Nutzer gaben gestern offiziell den Startschuss für den Bau des Ulmer Skateplatzes, darunter Baubürgermeister Tim von Winning (Vierter von rechts).
Foto: Alexander Kaya

In Ulm beginnt der Bau des von der Szene lang ersehnten Skateparks unter der Blautalbrücke. Der Parcours kostet 230000 Euro – und kann sich deutschlandweit sehen lassen

Unter der Blautalbrücke entsteht ein Paradies für Skateboarder, Inliner und BMX-Fahrer: Gestern haben dort mit einem symbolischen Spatenstich die Arbeiten an einem Parcours für diese Sportarten begonnen. Ulms neuer Baubürgermeister Tim von Winning gab den Startschuss: „Ich hoffe, dass der Skatepark viele Besucher anlockt.“ Und dass die Lage unter einer Brücke nicht die Zukunftsaussichten der Nutzer widerspiegele, wie er mit einem Lachen hinzufügte. „Es soll kein verlorener Ort sein.“

Der Parcours mit seinen zahlreichen Rampen soll in etwa zweieinhalb Monaten fertig sein. Dafür nimmt die Stadt viel Geld in die Hand, 230000 Euro werden investiert, 20000 kommen von der nahegelegenen Kommune Blaustein. Die Summe ist aus Sicht der Skater gut angelegt: Das rund 700 Quadratmeter große Areal wird komplett mit Beton überzogen, an vielen Banks, Quarters und Curbs können die Skater Sprünge, Fliptricks (hierbei rotiert das Brett um die eigene Achse) und Grinds, wie das Rutschen auf den Achsen im Fachjargon genannt wird, vollführen. Damit der Park den Ansprüchen der teilweise auf Profiniveau fahrenden Ulmer Szene genügt, wurde er in mehrmonatiger Zusammenarbeit mit den späteren Nutzern gemeinsam geplant. Es gab zwei Workshops, in denen Skateboarder und BMXer ihre Bedürfnisse betreffend der Rampen vortragen konnten.

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