Hier wird für die Zukunft gebaut
Neu-Ulm wächst und damit auch der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum. Wo bis 2021 geförderte Appartements entstehen sollen. Und welche Gebiete besonders profitieren.
Die Warteliste ist lang: 1300 Bewerbungen liegen bei der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Ulm (Nuwog) vor. Soziale Wohnungen sind gesucht. Doch jährlich werden nur rund 160 Appartements frei. „Der Markt steht sehr unter Druck“, sagt Nuwog-Geschäftsführer Andreas Heipp. Mehrere Hochschulen, verkehrsgünstige Lage, attraktive Arbeitsplätze: Es gibt mehrere Gründe, weshalb Neu-Ulm wächst. Damit der Wohnraum leistbar bleibt braucht die Stadt zunehmend mehr sozialen Wohnungsbau. In den kommenden fünf Jahren sollen daher 360 Sozialwohnungen entstehen. Ein Überblick über aktuelle Projekte:
Münsterblickstraße: Früher diente es als Baseball-Feld für die in Neu-Ulm stationierten US-amerikanischen Soldaten. Heute entstehen in dem Gebiet zwei Gebäude mit 36 Sozialwohnungen. Das Projekt war eines der ersten Vorhaben, die im bayerischen Wohnungspakt aufgenommen wurden. Das Bauvorhaben profitierte daher unter anderem von einem 2016 beschlossenen Fördertopf des Freistaates. Die ersten Bewohner können wohl im Dezember dieses Jahres die Gebäude in der Münsterblickstraße beziehen.
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