Hilfe für die Eltern
Der Landkreis wird fünf Familienstützpunkte einrichten. Dabei wird vor allem die Illertalachse berücksichtigt
Viele andere Landkreise in Bayern haben sie schon: die Familienstützpunkte. Jetzt wird in Neu-Ulm nachgezogen. Gestern hat der Jugendhilfeausschuss das entsprechende Konzept kommentarlos abgesegnet. Damit kommt das Projekt, das bereits 2013 im Grundsatz beschlossen worden ist, einen entscheidenden Schritt voran. Allerdings erhalten nicht alle Orte, die sich eine solche Einrichtung gewünscht hatten, eine solche Stelle.
Der ehemalige Illertisser Jugendpfleger Lothar Girrbach hat das Konzept ausgearbeitet und zuvor abgefragt, welche Orte sich für einen Familienstützpunkt interessieren. Es waren sieben: die Städte Neu-Ulm, Senden, Illertissen, Vöhringen und Weißenhorn sowie die Gemeinden Bellenberg und Elchingen. Allerdings will der Kreis lediglich die fünf Städte versorgen, deshalb werden Bellenberg und Elchingen nicht berücksichtigt.
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