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Medizin
08.03.2013

Hilferufe aus der Schuldenfalle

Das Universitätsklinikum ist für die Regionen Ostwürttemberg, Donau/Iller und Bodensee-Oberschwaben zuständig. Der Träger ist das Land Baden-Württemberg. Stationäre Fälle 2012: 46651.
Foto: Alexander Kaya

Klinikdirektoren fordern Politiker zum Handeln auf. Millionenverluste in Ulm

Ulm Das Ulmer Universitätsklinikum steht vor der Wahl: Pest oder Cholera – Veralterung oder Überschulden. „Wir haben nur diese zwei Möglichkeiten, wenn sich nichts ändert“, sagte gestern Professor Dr. Reinhard Marre, der Leitende Ärztliche Direktor. Zusammen mit Kollegen von Krankenhäusern aus dem Alb-Donau-Kreis, Aalen und Heidenheim informierte Marre gestern über ihre Notlage.

Die Krankenhäuser schreiben rote Zahlen, weil ihre Kosten vor allem für Personal, Verbrauchsgüter, Energie und Haftpflichtversicherungen stetig steigen, die Kliniken im derzeitigen Finanzierungssystem dafür aber keinen angemessenen Ausgleich erhalten. Allein das Ulmer Uniklinikum häufte 2012 wieder einen Verlust von 6,6 Millionen Euro an, so Marre. Die Forderung von Marre und seinen Kollegen: Die Verantwortlichen in der Politik müssten das Finanzierungssystem, das die Kliniken in die roten Zahlen treibt, ändern, um die hochwertige Gesundheitsversorgung der Bevölkerung nicht zu gefährden. Auch wenn Ulm zumindest in Sachen Chirurgie durch den Neubau gut aufgestellt sei, drohe dennoch ein Sanierungsstau. Allein in der Inneren sieht Marre für die kommenden zehn Jahre einen Investitionsbedarf von 60 Millionen Euro. Mehrleistung und höhere Effizienz reichten nicht aus, um aus der Kostenfalle herauszukommen. Eine Kehrtwende sei so nicht zu schaffen.

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