Hilfestellung nicht nur am Schießstand
Seit vielen Jahren feiern die Mitglieder der Weißenhorner Schützengesellschaft ihr Sommerfest mit Menschen mit Behinderung
Wenn die Mitglieder der „Pommeskegler“ zum jährlichen Sommerfest in das Schützenheim der Weißenhorner Schützengesellschaft eingeladen werden, bedeutet das für die Menschen mit Behinderung viel mehr als einen gemütlichen Nachmittag.
Irmgard Steinle von der Schützengesellschaft engagiert sich in der „Offenen Hilfe“ für Menschen mit Behinderung und beschreibt das Fest als „Highlight im Jahresablauf“. Wie lange sie das Sommerfest für die Mitarbeiter aus der Lebenshilfewerkstatt organisiert, wisse sie selbst nicht mehr, wie sie sagt. Ihr geistig behinderter Sohn arbeitet selbst schon seit 15 Jahre in der Lebenshilfewerkstatt. Damit sei auch der Kontakt entstanden, erzählt Steinle. Damals hätte sie mit ihrem Vorschlag, ein Sommerfest für die geistig behinderten Menschen zu veranstalten, bei ihren Schützenkameraden „offene Türen eingelaufen“ und weiter: „Alle sind mit viel Spaß bei der Sache. Ihre Kameraden stellen sich hinter den Grill, bereiten Salate zu oder leisten am Schießstand Hilfestellung. So auch Tom Kronawitter. Der 27-Jährige erklärt den Teilnehmern die lichtgesteuerte Schützenwaffe, die völlig ungefährlich und einfach in der Handhabung sei, wie er sagt.
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