Hotel, Finanzamt und ein Ypsilon
Wie das Viertel rund um das Ehinger Tor durch mehrere Projekte aufgewertet wird
Ulm Das Schild hängt schon: Für Ende Juli, Anfang August ist die Eröffnung des neuen B&B Hotels in der Ehinger Straße geplant. Ein ganzes Viertel soll durch den UZ (Ulmer Zentrum) genannten 16-Millionen-Euro-Neubau profitieren, in dem das Hotel untergebracht ist. Das Unternehmen Matthäus Schmid aus Baltringen, das als Investor und Bauherr auftritt, investiert 16 Millionen Euro. In das siebengeschossige Gebäude zieht neben dem Hotel auch das Ulmer Finanzamt ein.
Im Schatten des Universumcenters tut sich aber noch mehr. Das UZ ist nur ein Mosaikstein der Aufwertung eines ganzen Viertels. Das moderne Gebäude umschließt reizvolle alte Architektur. In direkter Nachbarschaft wurde jüngst ein Backstein-Lagergebäude des Heizungs- und Sanitärgroßhandels Daiber saniert und umgebaut. Sogar der alte Schriftzug ist trotz aller Modernisierung an der gründerzeitlichen Fassade erhalten geblieben. Loft-Wohnungen mit Dachterrassen werden nun durch das UZ vom Lärm abgeschirmt.
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