Humoristische Purzelbäume des doppelten Heinz
Virtuose Heinz-Erhardt-Hommage im Diepertshofener „Schtall“
Ein Feuerwerk komödiantischer Kleinkunst entfachten Gerald Leiß und Patrick L. Schmitz bei ihrem Heinz Erhardt-Abend auf der proppenvollen „Schtall“-Bühne der Pfaffenhofer Kulturinitiative „s’ Brett im Schtoi“. „Heinz und Heinz das macht zwei“ lautete das knitzige Motto, das ein drittes Vollblut (Harald Hauck) mit fabelhaftem pianistischem Turbo auf Trab hielt.
Die Erhardt-Sause wurde im Kleinkunst-Stadel der Diepertshofener Straße 21 zur sprühenden Liebeserklärung an den Meister des doppeldeutigen Wortwitzes, der im deutschen Wirtschaftswunderland der 1950er und 60er Jahre in Film und Fernsehen als netter Nonsens-Papa unvergessliche Akzente gesetzt hat. Dass Heinz Erhardt aus der Schmiede des Berliner Kabaretts der Komiker kam und in seinen humoristischen Gedicht-Kurven auf den Spuren von Erich Kästner, Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz wandelte, davon konnte diese quirlige Hommage der drei Bamberger Erhardt-Interpreten ein vortreffliches Liedchen singen.
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