Hundehaufen trüben den Badespaß am Pfuhler See
Am Pfuhler Badesee beschweren sich regelmäßig Besucher über herumtollende Vierbeiner und uneinsichtige Herrchen. Was die Stadtverwaltung dazu sagt.
Die Tage dieses Sommers, in denen sich Sonnenhungrige an den Badeseen aalen konnten, waren bislang rar. Nun ist es wärmer geworden – und schon wurde es auch auf den Liegewiesen an den Seen in der Region wieder enger, was mitunter auch zu Konflikten führt. Nicht zuletzt wegen Badegästen, die trotz des auf Tafeln an allen Eingängen zu den Seen festgeschriebenen Hunde-Verbots ihre vierbeinigen Lieblinge an den Badesee mitbringen.
„Motte“ springt über die Grünfläche am Seeufer, rennt über ein Handtuch einer sich sonnenden Frau dem Bällchen hinterher, das Frauchen für sie wirft. Dann verrichtet der Hund sein kleines Geschäft an einem der Zugänge zum See, geht ins Wasser und schüttelt sich ausgiebig vor den Badenden, ehe der Hund im dichten Schilf stöbert. Ein Stückchen entfernt haben „Sammy“ und sein Herrchen beim Apportieren ihren Spaß. Zwei Französische Bulldoggen stöbern stundenlang im Schilf, stellen sich in einen der See-Zugänge für die Badegäste und ringen auf der Grünfläche zwischen den Sonnenhungrigen auf den Handtüchern um einen langen Stock – bis es einem Mann zu bunt wird, als eine der Bulldoggen ihr Häufchen auf die Liegewiese setzt.
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