Hydraulik im Mondschein
Das Kompetenzzentrum an der Hochschule Ulm kommt bei den Studenten so gut an, dass sie sogar abends zu Vorlesungen gehen. Wie die Pläne für die Zukunft aussehen.
Seit zwei Jahren gibt es das Hydraulik-Kompetenzzentrum in der Hochschule Ulm. Gegründet haben es mehrere Unternehmen und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm zusammen mit der Hochschule Ulm. Die IHK Ulm fördert das Projekt jährlich mit 50000 Euro. Derzeit sind zudem 17 Firmen aus ganz Süddeutschland und dem Großraum Ulm beteiligt, die die Initiative bezuschussen. Schwerpunkte für die Forschung wurden bereits gesetzt, bis erste Ergebnisse publiziert werden, dauert es noch etwas.
Geleitet wird das Hydraulik-Kompetenzzentrum Mathias Niebergall, Inhaber der Stiftungsprofessur für Ölhydraulik. Die Inhalte der Lehre wurden zusammen mit den unterstützenden Firmen entwickelt. Fünf Ausbildungsmodule sind so entstanden, angefangen von den physikalischen Grundlagen bis hin zur Simulation hydraulischer Systeme. Zudem gibt es für eine bessere Verzahnung mit der Praxis Exkursionen in verschiedene Unternehmen. Die Ausbildung sei „ab dem dritten oder vierten Semester eine ideale Ergänzung“ für Studierende des Maschinenbaus, der Mechatronik, der Elektrotechnik oder des Ingenieurwesens, so Niebergall. Im kürzlich beendeten Wintersemester gab es 138 Belegungen bei den Modulen.
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