Im Frühjahr heißt es: Leinen los
Wie die Lebenshilfe den guten, alten Ulmer Spatz wieder aufs Wasser bringt
Ulm/Neu-Ulm Der Lack glänzt, der neue Motor ist geliefert und die Besatzung angeheuert: Bis Juni soll der „Ulmer Spatz“ wieder als Touristenattraktion über die Donau schippern. Und zwar als Inklusionsprojekt der Lebenshilfe Donau-Iller, das jetzt langsam auf die Zielgerade einbiegt.
Noch steht das Schiff Baujahr 1935 im improvisierten Trockendock in einer Werkstatt der Neu-Ulmer Lebenshilfe, doch es geht voran: Momentan bauen Fachleute den nagelneuen Schiffsmotor ein, der 25000 Euro kostete. „Der Einbau der Volvo-Maschine macht noch mal 15000 Euro“, sagt Markus Ostheimer, der Geschäftsführer der Firma Alb-Donau-Industrie-Service, sozusagen die geschäftliche Tochter des Vereins der Lebenshilfe. Dank zahlreicher Sponsoren und tatkräftiger Hilfe ist Ostheimer zuversichtlich, dass schon deutlich vor dem ursprünglich anvisierten Jahr 2017 schwarze Zahlen geschrieben werden können.
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