Im Lobgesang vereint
Die Ulmer Kantorei unter der Leitung von Albrecht Haupt führt in der Pauluskirche Händels „Messias“ auf. Eine große Aufgabe – die dank vorzüglicher Solisten wunderbar gelingt.
Einen vorweihnachtlichen musikalischen Leckerbissen haben die versammelten Kräfte der Ulmer Kantorei, der Camerata Ulm und des Süddeutschen Bläserensembles mit ausgesuchten Solisten unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Albrecht Haupt in der Ulmer Pauluskirche kredenzt.
Georg Friedrich Händels „Messias“ erfreut sich großer Beliebtheit, ist aber von Umfang und Aufwand her wahrlich keine Kleinigkeit. In drei Abschnitten beschreibt das Oratorium die Heilsgeschichte vom Alten Testament bis zum Neuen Testament. Händel vertonte in seinem 1741 komponierten Werk die alttestamentarischen Propheten und beschreibt mit eindringlichen Klängen das Leben Jesu. Zweieinhalb Stunden hatten Solisten, Chor und Orchester eine Spannung aufzubauen, die sich im finalen Amen entladen muss. Eine große Aufgabe, die bei der Aufführung in der Pauluskirche wunderbar gelang.
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