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  3. Neu-Ulm: Im Seniorenheim fliegen die Fäuste

Neu-Ulm
03.12.2015

Im Seniorenheim fliegen die Fäuste

In einem Seniorenheim kam es zu einer Auseinandersetzung, die vor das Gericht führte.
Foto: Symbolbild: dpa-Bildfunk

Weil sich zwei Bewohner eines Neu-Ulmer Seniorenheims gegenseitig Faustschläge verpasst haben, hat ihnen der Umzug ins Gefängnis gedroht.

Wer denkt, dass es im Seniorenheim stets ruhig und beschaulich zugeht, der wurde am Dienstag vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht eines Besseren belehrt. Dort mussten sich zwei Bewohner eines Heims in Neu-Ulm verantworten, die dort betrunken aufeinander losgegangen waren und sich gegenseitig mit Faustschlägen malträtiert hatten. Weil sie beide auch noch wegen vorangegangener Strafen unter laufender Bewährung standen, drohte ihnen der Umzug vom Seniorenheim ins Gefängnis.

63-Jähriger und 47-Jähriger schlugen sich ins Gesicht

Hintergrund des Prozesses war ein Vorfall im September dieses Jahres, bei dem ein Streit zwischen den 63 und 47 Jahre alten Bewohnern des Heimes ausartete. Auslöser waren laut Anklageschrift der Staatsanwaltschaft unflätige Äußerungen des Älteren, die den Jüngeren, einen beinamputierten Rollstuhlfahrer, zur Weißglut getrieben haben sollen. Ohne große Worte zu verlieren, rollte dieser daraufhin auf den Kontrahenten zu und verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht. „Ich habe aus der Nase geblutet“, erklärte der Geschlagene vor Gericht und betonte, dass er zuvor keinerlei Beleidigungen ausgesprochen habe. Gleichzeitig gab er aber zu, dass er den Angriff nicht auf sich sitzen lassen konnte: „Ich habe mich gewehrt und habe ihm auch eine gedonnert.“ Was wiederum den 47-Jährigen das Gleichgewicht verlieren ließ, woraufhin er aus seinem Rollstuhl fiel.

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03.12.2015

Mob schlägt sich, Mob verträgt sich. Darüber zu berichten ist nutzlos und banal.