Immer mehr fahren auf den Pfiffibus ab
Dennoch muss bei dem System noch nachgesteuert werden, vor allem bei den Takten
Gehört haben die meisten bereits vom Pfiffibus, das freut natürlich den Betreiber, die Donau-Iller-Nahverkehrsgesellschaft (Ding). Doch wie der Rufbus genau funktioniert, „da wird es dann schon schwieriger“, sagte Ding-Geschäftsführer Thomas Mügge vergangene Woche im Wirtschafts- und Verkehrsausschuss des Landkreises. Solche Probleme scheinen immer weniger Menschen zu haben, denn die Fahrgastzahlen dieses vor gut drei Jahren eingeführten Nahverkehrsangebotes gehen weiter nach oben. 2016 stiegen 36500 Menschen ein und fuhren ab, 2015 waren es noch knapp 30000 gewesen. Davon hat auch die Umwelt etwas, wie Mügge beteuerte, denn die Kleinbusse blasen deutlich weniger Treibhausgas in die Atmosphäre, weil sie zu einem guten Teil nur auf Anforderung kommen. Dennoch lässt sich das System noch weiter verbessern, verspricht die Nahverkehrsgesellschaft. Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember soll beim Angebot nachgesteuert werden.
Der Pfiffibus ergänzt das bestehende Nahverkehrsangebot mit Fahrten am Abend und am Wochenende. Er steht einerseits an den Bahnhöfen in Weißenhorn, Illertissen, Elchingen und Nersingen, wo er zu festen Zeiten abgeht, andererseits fährt er auf Anforderung festgelegte Strecken.
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