In 22 Minuten durch vier Seen
Schwimmen: Knapp 200 Teilnehmer stellen sich der Herausforderung
Pünktlich zum Startschuss am Sonntag um 11 Uhr trat die Sonne zwischen Wolken hervor – und 194 Schwimmer stürzten sich beim Vier-Seen-Schwimmen ins 22 Grad kühle Nass. Der Schnellste war diesmal Norbert Wild – der mit einer Zeit von knapp 22 Minuten einen neuen Geschwindigkeitsrekord hinlegte.
Eine Strecke von insgesamt 1,7 Kilometern Länge hatten die Teilnehmer beim Vier-Seen-Schwimmen, veranstaltet von der Sendner Wasserwacht, zu bewältigen. Sie starteten in zwei unterschiedlichen Klassen: Einerseits die Sportschwimmer, die den Wettkampf als Vorbereitung auf den Ulmer Triathlon im August nutzen wollten, sowie in der Klasse der Hobbyschwimmer, die sich wiederum mit ihresgleichen messen konnten. „Wir sind sehr zufrieden mit der Resonanz - im Vergleich zum letzten Jahr hat sie sich deutlich gesteigert“, berichtete Alfons Sailer, Vorsitzender der Wasserwacht.
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