In Biberach und Roggenburg gelangen Schadstoffe ins Grundwasser
Experten haben die beiden Brunnen und ihre Zuflüsse untersucht. Ein Geologe berichtet, was getan werden kann, um die Qualität des Trinkwassers zu sichern.
Müssen die Wasserschutzgebiete in Roggenburg und Biberach vergrößert werden, um die Qualität des Trinkwassers aus den dortigen Brunnen zu sichern? Diese Frage steht im Raum, seit Messungen ergeben haben, dass das Grundwasser in dem Bereich mit erhöhten Nitratwerten belastet ist und Pflanzenschutzmittel nachweisbar sind.
Am Dienstag hat der Geologe Armin Hagemeister im Gemeinderat Studien vorgestellt, die für eine Verlängerung der wasserrechtlichen Genehmigung der Brunnen in Roggenburg und Biberach notwendig sind. Anhand der Studien werde geprüft, ob die bestehenden Wasserschutzgebiete im Bereich der Brunnen ausreichen oder verändert werden müssen, sagte Hagemeister. Er empfiehlt, die Schutzgebiete zu vergrößern, wobei letztlich das Wasserwirtschaftsamt und das Landratsamt darüber entscheiden. Noch ist unklar, ob es für Landwirte künftig Einschränkungen geben wird.
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