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Ulm
11.03.2015

In Ulm soll’s künftig besser laufen

Mit dem Programm „Zu Fuß in Ulm“ möchte die Stadt die Rahmenbedingungen für Fußgänger in Ulm verbessern. Dabei geht es auch um die Frage, wie Konflikte zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern entschärft werden können. Im Stadthaus war jetzt die Auftaktveranstaltung.
2 Bilder
Mit dem Programm „Zu Fuß in Ulm“ möchte die Stadt die Rahmenbedingungen für Fußgänger in Ulm verbessern. Dabei geht es auch um die Frage, wie Konflikte zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern entschärft werden können. Im Stadthaus war jetzt die Auftaktveranstaltung.
Foto: Mario Harlekin

Die Stadt möchte mehr für Fußgänger tun. Bei der Auftaktveranstaltung von „Zu Fuß in Ulm“ zeigen Experten, wie das gehen könnte. Ein Vorbild kommt aus Österreich

Die Stadt Ulm will fußgängerfreundlicher werden. Ein systematisches Konzept „Zu Fuß in Ulm“ soll entstehen und will zunächst bei den Bürgern herausfinden, wo der Schuh beim Gehen in der Stadt drückt. Am 31. Mai geht die Suche der Arbeitsgruppe des Fachbereichs Stadtentwicklung nach einer Ulmer Lösung für ein besseres Fußwegenetz und nach einem komfortableren Umfeld für Fußgänger in den Gemeinderat. Eine Auftaktveranstaltung der Aktion informierte im Stadthaus potenzielle „Mitläufer“.

Mehr als zwei Millionen Jahre Menschheitsgeschichte, während das Rad erst vor etwa 6000 Jahren erfunden wurde: Bürgermeister Alexander Wetzig erinnerte daran, dass der Mensch ein Lauftier und das Gehen die natürlichste Fortbewegungsart ist. Noch in der mittelalterlichen Stadt lagen Wohnung, Arbeiten und Einkaufen für die Menschen nur in fußläufigen Abständen. Die Trennung der Lebensbereiche führte zu mehr Verkehr. Um Interessenbalance zwischen den verschiedenen Mobilitätsformen muss es in der Stadt der Zukunft gehen, in der die Gruppe der älter werdenden, mobilitätseingeschränkten Bürger immer größer wird.

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