In vielen Sprachen zu Hause sein
Integrationsförderung im Ulmer Museum
Ulm In einem fremden Land ankommen, bedeutet zunächst einen Verlust von Artikulationsmöglichkeiten. Das Einbinden von Menschen mit Migrationshintergrund in die städtische Kultur betreibt das „Forum Migration Ulm“. Gemeinsam mit dem Ulmer Museum wurde – basierend auf speziellen museumspädagogischen Angeboten – eine CD produziert, die das Deutschlernen im Museum fördern soll. Kunstwerke als Integrationshelfer – auch wenn das Projekt „Sprachkunst“ heißt, geht es um mehr als nur Vokabelpauken: „Migranten in Ulm sind keine Zaungäste“, sagt Cristiana Frola-Lucas vom Forum Migration, „sie sind Teil der kulturellen Kraft einer Stadt.“ Sprachmächtigkeit ist das Fundament für die kulturelle Teilhabe.
„Fantasievolle Antworten“ bei den ersten Führungen
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