Inhofer darf im zweiten Anlauf Wohnblöcke bauen
Umstrittenes Projekt an der Berliner Straße genehmigt. Jetzt abgespeckt auf vier Stockwerke
Die Wohnbau Inhofer GmbH darf nun doch vier Mehrfamilienhäuser auf dem noch immer brachliegenden Gelände an der Ecke Berliner Straße/ Haydnstraße bauen. Der Bauausschuss des Sendener Stadtrates hat dem seit längerem umstrittenen Projekt, das gegenüber der ursprünglichen Planung abgespeckt worden ist, nun seine Zustimmung erteilt, auch wenn es hauptsächlich aus dem Lager der Grünen sehr kritische Stimmen gegeben hatte.
Das Projekt beschäftigt die städtischen Gremien und die Anwohner auf der Nordseite der Haydnstraße schon seit Längerem. Noch unter dem damaligen Bürgermeister Kurt Baiker hatte der Stadtrat das millionenschwere Projekt mit hauchdünner Mehrheit bewilligt. Allerdings hatten Anwohner daraufhin 408 Unterschriften gesammelt, mit denen sie über einen Bürgerantrag das Vorhaben stoppen wollten. Ihnen war allerdings ein Formfehler unterlaufen, weil sie wichtige Fristen versäumt hatten. Deshalb blieb es bei der vom Stadtrat erteilten Genehmigung. Später war es jedoch das Landratsamt, das Inhofers Pläne stoppte, weil Inhofer zu viele Befreiungen vom dort gültigen Bebauungsplan verlangt hatte.
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