Islamistische Parolen an Schule: Ermittler stoßen auf Schweigen
Das Verfahren wegen islamistischer Hetzparolen an einer Neu-Ulmer Grundschule wurde eingestellt. Ermittler berichten von einer „Mauer des Schweigens“. Wurden Kinder beeinflusst?
„Christen muss man töten“ oder „Jude ist ein schlimmes Schimpfwort“ – mit solchen Sätzen schockten Anfang des Jahres muslimische Kinder an der „Grundschule Stadtmitte“ in Neu-Ulm.
Die islamistischen Parolen, die Lehrer dokumentiert haben, lösten nicht nur eine bundesweite Diskussion aus, sie riefen auch die Kriminalpolizei auf den Plan. Monatelang versuchte sie herauszufinden, von wem die Kinder – es handelte sich um mehrere Viertklässler – die menschenverachtenden Parolen hatten. Der Verdacht lautete auf Volksverhetzung, und die Lehrer an der Schule glaubten, dass bestimmte Moscheen, die von den Kindern in der Freizeit zum Islamunterricht besucht werden, Ausgangsort der islamistischen Aussagen waren. Diesen Hinweisen gingen die Ermittler nach.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.