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Ulm
11.03.2016

Israel-Kritik erhitzt die Gemüter

Volles Haus im Club Orange.
2 Bilder
Volles Haus im Club Orange.
Foto: Helmstädter

Der umstrittene Vortrag des Autors Arn Strohmeyer zeigt, wie schwierig es ist, den Palästinakonflikt vor dem Hintergrund deutscher Historie mit kühlem Kopf zu diskutieren.

Die Stimmung ist aufgeheizt im Club Orange der Ulmer Volkshochschule. Es gibt keine Sitzplätze mehr. Immer wieder stören Zwischenrufe die Wortbeiträge. Eine ältere Frau verlässt erbost den ausverkauften Saal.

Der Verlauf des Abends ist abzusehen: Das Thema Antisemitismus interessiert in einer Art und Weise, wie es Lothar Heusohn, Fachbereichsleiter der Volkshochschule (Vh), nach eigenem Bekunden in 35 Jahren seiner Tätigkeit nicht erlebt hat. Die Kritik der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Ulm/Neu-Ulm an der Vh, dem Referenten Arn Strohmeyer und die daraus resultierenden regionalen und überregionalen Schlagzeilen sorgen am Mittwochabend für ein volles Haus und einen emotionsgeladenen Gedankenaustausch. Wie berichtet, sprach die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) von einem „Skandal“, weil in Veranstaltungen der Vh und des Hauses der Begegnung in regelmäßigen Abständen latent oder offen antisemitische Positionen ein Forum bekämen. Von einer „Kampagne gegen diesen Abend“ spricht Heusohn in seinen einleitenden Worten und macht deutlich, dass die Definition von Antisemitismus die Vh und die Deutsch-Israelische Gesellschaft trenne. Und allein der Versuch, darüber eine öffentliche Diskussion zu verhindern, sei undemokratisch.

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