Israel auf der Bühne
Drei Stücke im Podium zu Geschichte und Gegenwart des Nahost-Staates
Seit 50 Jahren bestehen diplomatische Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland. So eng die Kontakte heute sind: Das offizielle Verhältnis der beiden Staaten zueinander ist noch immer geprägt von NS-Zeit und Holocaust – während die deutsche Öffentlichkeit immer wieder kritisch auf die Auseinandersetzungen von Israelis und Palästinensern reagiert. Mit einer „Kulturwoche Israel“ blickt das Theater Ulm auf den Nahost-Staat, seine Historie und Gegenwart. Drei Produktionen – „Die gläserne Wand“, „Love Hurts“ und „Der Pfau von Silwan“ – werden in der Zeit von Freitag, 2., bis Dienstag, 6. Oktober, im Podium gezeigt.
Es ist bereits die zweite Veranstaltung dieser Art. Die erste „Kulturwoche Israel“ gab es vor sieben Jahren, im April 2008. Anlass war damals das 60-jährige Bestehen Israels die erste „Kulturwoche Israel“. Das 50-jährige Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel ist Anlass für eine Neuauflage. Die Projektleitung liegt 2015 in den Händen von Volkmar Clauß.
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