Jäger zeigen ihre Trophäen
Aber nicht jedes Geweih stammt von einem erlegten Tier
Eine Wand voller Trophäen: 662 Schädel von Rehböcken sind die Bilanz der Mitglieder in der Kreisgruppe Neu-Ulm des bayerischen Jagdverbands. Sie hielten am Wochenende ihre Hegeschau ab. Dabei konnten sich rund 250 Besucher im Vereinsheim in Reutti ein Bild von der Arbeit der rund 550 Jäger machen. Denen waren im vergangenen Jahr einige Abschüsse geglückt.
Doch nicht alle Tiere wurden tatsächlich geschossen, wie Christian Liebsch, der Vorsitzende der Kreisgruppe erklärte. Bei dem ausgestellten Kopfschmuck handele es sich fast zur Hälfte um verendete Tiere, die etwa durch Autounfälle getötet wurden.
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