Jahrhundertbaustelle mit Tribüne
Schon 2018 soll der Albabstiegstunnel der Neubaustrecke fertig sein
Ulm Er kostet 250 Millionen Euro, wird 5,9 Kilometer lang, verschwindet hinter Dornstadt unter der Erde und erblickt erst kurz vor dem Ulmer Hauptbahnhof wieder Tageslicht: der Albabstiegstunnel. Gestern luden Bahn inklusive Projektleiter Stefan Kielbassa und die Stadt Ulm – angeführt von Oberbürgermeister Ivo Gönner – ins Rathaus, um den Zeitrahmen für das Jahrhundertprojekt zu skizzieren.
Schon 2018 soll der Tunnel als Teil des Neubaus der Bahnstrecke Wendlingen-Ulm fertig sein. Zwei Jahre später könnten theoretisch schon die Züge mit Hochgeschwindigkeit zwischen Stuttgart und Ulm verkehren. Allerdings befürchtet Wolfgang Dietrich, Vorstandsvorsitzender und Sprecher des Vereins „Bahnprojekt Stuttgart-Ulm“ Verzögerungen beim Umbau des Stuttgarter Bahnhofs („Stuttgart 21“). Insbesondere das Planfeststellungsverfahren rund um den Stuttgarter Flughafen drohe sich hinzuziehen.
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