Jetzt geht’s zur Sache in der Karlstraße
Die viel befahrene Ulmer Ost-West-Achse soll in den nächsten Jahren zu einer Allee umgebaut werden. Jetzt war offizieller Start für den ersten Abschnitt.
Etwa 28000 Autos fahren Tag für Tag über die Karlstraße in der Ulmer Neustadt. Eine wichtige und viel befahrene Verkehrsachse wird der einstige Prachtboulevard zwischen Ludwig-Erhard-Brücke und Ostplatz auch in Zukunft bleiben. Doch in den nächsten Jahren soll die Straße vor allem schöner und lebendiger werden. Aus der Durchgangsstraße soll eine Allee werden, „ein Lebensraum für die Menschen in der Neustadt“, wie Baubürgermeister Alexander Wetzig zum Auftakt der Umbaumaßnahmen sagte. Der erste Bauabschnitt zwischen Bessererstraße und Frauenstraße soll bis Herbst 2016 fertiggestellt werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf 6,3 Millionen Euro. Statt zum Spaten griff Alexander Wetzig zum Start der Baumaßnahmen zum Presslufthammer.
Zuerst werden in mehreren Abschnitten die Leitungen der Entsorgungsbetriebe, der Fernwärme Ulm (Fug) und der Stadtwerke neu verlegt. Danach folgt die eigentliche Umgestaltung, die in zwei Jahren abgeschlossen sein soll. Der erste Bauabschnitt ist 650 Meter lang. Entlang der Strecke befinden sich unter anderem der Karlsbau, die Brauerei Gold Ochsen und die Feuerwehr. Der erste Abschnitt ist wiederum in vier Phasen unterteilt, die von Westen nach Osten abgearbeitet werden.
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