Johanniter wagen Brückenschlag
Neue Dienstelle eröffnet in Neu-Ulm
Die Johanniter haben eine neue Dienststelle mit ihren Angeboten aus den Bereichen Hausnotruf, Mobiler Sozialer Hilfsdienst, Erste-Hilfe-Ausbildung, Betriebshelfer-Grundschulung und ehrenamtlicher Sanitätsdienst in Neu-Ulm eröffnet. „Die Johanniter fühlen sich der Tradition aber auch der Moderne verpflichtet. Wir hören genau hin, wo die Bedürfnisse der Menschen liegen und freuen uns über deren Anregungen. Nur so können wir lernen und nachhaltige Angebote schaffen, die der Region rund um Ulm/Neu-Ulm einen Mehrwert bieten“, sagt Gertrud Streit-Doderer, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter im Regionalverband Schwaben. Friedrich Krebs, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter Ostwürttemberg ergänzt: „Dies ist der erste Standort mit der Besonderheit, gemeinsam über die Landesgrenzen hinaus unser Leistungspotenzial den Bürgern der Ulmer und Neu-Ulmer Region anzubieten.“
Michael Sell, neuer Dienststellenleiter in Ulm/Neu-Ulm, betont, dass Donau einerseits trennt, aber auch die beiden Städte Ulm und Neu-Ulm verbindet. Gefühlt handle es sich um eine Stadt. Für die Johanniter sei es deshalb eine Selbstverständlichkeit, das bereits Gelebte mitzutragen und das soziale Leben in der Region mitzugestalten. „Auch wenn die Dienststelle in Neu-Ulm ist, so steht sie allen Bürgern von Ulm und Neu-Ulm offen, die unsere Dienste in Anspruch nehmen wollen“, sagt Sell. Neben den traditionellen Angeboten der Johanniter ist ein Projekt für Kinder, Jugendliche und deren Eltern in Planung, die sich in einem ganz besonders schweren Lebensabschnitt befinden. Aus Liebe zum Leben wollen die Johanniter diesen Menschen eine Anlaufstelle mit vielen wertvollen Begegnungen bieten. (az)
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