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Stadtentwicklung
24.04.2013

Justizzentrum in der Warteschleife

Das Hochhaus an der Olgastraße kommt weg – und dann?
Foto: Alexander Kaya

Ein zweiter Neubau in der Olgastraße anstelle des alten Hochhauses könnte die Platzprobleme des Amtsgerichts lösen. Doch noch fehlt die Zusage des Landes

Ulm Die Pläne liegen auf dem Tisch – jetzt fehlt nur noch das Geld. Doch das ist der große Knackpunkt. Aus Sicht des Landgerichtspräsidenten Lutz-Rüdiger von Au wäre ein neues Justizzentrum an der Olgastraße – mit Staatsanwaltschaft, Amts- und Landgericht in unmittelbarer Nachbarschaft – mehr als wünschenswert: „Es besteht dringender Handlungsbedarf.“ Doch bislang ist nur der erste Teil eines solchen Zentrums unter Dach und Fach, nämlich der Neubau für die Staatsanwaltschaft Ulm. Für den zweiten Bauabschnitt fehlt bislang eine Zusage des Landes. Zwischenlösungen seien daher nicht mehr zu vermeiden, bedauert von Au. „Die Justiz muss sich auf ein Provisorium einrichten.“

Fest steht bislang, dass die Staatsanwaltschaft Ulm aus dem maroden Hochhaus an der Olgastraße in einen Neubau umziehen soll, der direkt hinter dem bestehenden Gebäude errichtet wird. Baubeginn auf dem heutigen Parkplatz soll im Herbst 2014 sein, Fertigstellung im Frühjahr 2016. Dann können die Staatsanwälte in ihr neues Domizil einziehen. Die übrigen Mieter des 33,5 Meter hohen Altbaus – Gerichtsvollzieher, das staatliche Schulamt und die Flussmeisterei des Regierungspräsidiums – müssen woanders unterkommen. Denn der „Paragrafensilo“ aus den 50er Jahren, den das Land als nicht mehr sanierungsfähig einstufte, wird abgerissen.

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