Keime im Trinkwasser haben Bürger in Vöhringen verunsichert. Zum Glück hat sich gezeigt: Das Kontrollsystem funktioniert.
Wasser ist unser elementares Grundnahrungsmittel. Täglich zapfen wir uns literweise davon ab – um zu waschen, zu spülen oder aber, um es frisch aus dem Hahn zu trinken. Dass Letzteres in Deutschland bedenkenlos möglich ist, ist ein hohes Gut, das die meisten Bürger in ihrem Alltag als selbstverständlich hinnehmen. Warum auch nicht? Schließlich gehört es hierzulande zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln. Das regelt die Trinkwasserverordnung, die 2001 eingeführt wurde.
Dass der Zugang zu sauberem Wasser aber alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist, wird uns immer dann bewusst, wenn sich Mängel im System einschleichen. Meldungen über Nitrat, Legionellen oder – wie nun in Vöhringen – coliforme Bakterien im Wasser, lassen viele Menschen aufhorchen. Schnell machen sich Unbehagen und Zweifel breit. Ist es wirklich noch eine gute Idee, Leitungswasser zu trinken?
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