Kein Platz für Rassismus
Vertreter von Politik, Kirche, Vereinen und Polizei haben sich im Sendener Rathaus zu einem Austauschgespräch getroffen. Sie wollen den Weg der Integration weiter gehen
Es waren nicht die blutigen Attentate in Paris oder die Protestmärsche der antimuslimischen „Pegida“, die zu diesem Gespräch geführt haben, betonte Sendens Bürgermeister Raphael Bögge. Die Integration der in Senden lebenden Menschen mit Migrationshintergrund sei bereits als Ziel im zurückliegenden Wahlkampf formuliert werden, das zeitliche Zusammentreffen der jüngsten Terrorakte mit dem Austauschgespräch in Senden also eher ein Zufall.
Im Gespräch zwischen der Rathausspitze, der Vorsitzenden der fünf Stadratsfraktionen, den Vertretern der Kirchen und Ausländerorganisationen sowie den Vereinen wurde auch die Situation der 38 zur Zeit in Senden lebenden Asylbewerber erörtert und darüber nachgedacht, wie zu Beginn der Feierlichkeiten zum 40. Jubiläum der Stadterhebung Sendens die Integration der Menschen mit Migrationshintergrund weiter forciert werden kann.
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