Keine mobile Halle
Bauausschuss lehnt Übergangslösung ab. FDP erntet für ihren Antrag harsche Kritik
Die Sportler in Neu-Ulm bekommen keine mobile Turnhalle als Übergangslösung für die Zeit, in denen es in den städtischen Sporthallen voraussichtlich eng wird. Das hat am Mittwoch der Bauausschuss im Stadtrat beschlossen und damit einen Antrag der FDP abgeschmettert.
Die Liberalen hatten eine solche Interimslösung ins Spiel gebracht, da immer noch unklar ist, wo insbesondere die Sportler des TSV Neu-Ulm und des TSF Ludwigsfeld nach dem im Sommer geplanten Abriss der Wiley-Halle unterkommen sollen, bis die neue Ersatzhalle im Muthenhölzle steht – was voraussichtlich frühestens Anfang 2017 der Fall sein wird. Auch im Hinblick auf die künftigen Hallensituationen in Gerlenhofen, Pfuhl und Burlafingen wäre eine mobile Halle „zumindest eine Hilfe“, argumentierte Stadtrat Alfred Schömig.
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