Kirche bekommt neues Dach
Illerberger Gotteshaus wird saniert. Dabei gibt es Probleme
Seit über 300 Jahren grüßt die Kirche Sankt Martin hoch droben vom Berg ins Illertal. Sie ist ein barockes Wahrzeichen. Aber jetzt ist das Gotteshaus Patient. Alterserscheinungen machen eine sorgfältige Sanierung des Dachstuhls und der Fundamente erforderlich. Nach Auskunft von Kirchenpfleger Martin Lieble laufen die Arbeiten aber gut.
Das Ergebnis einer routinemäßigen Baubegehung war für die Kirchengemeinde niederschmetternd. Es wurden erhebliche Mängel festgestellt. „Es gab Schäden an der Traufe, das heißt, die Widerlager waren morsch, das Holz war faul geworden. Das ist eine Alterserscheinung und auch systembedingt“, erklärt Statiker Kehl. Immerhin gab es früher schon einmal eine Kirche am gleichen Platz, deren Turm blieb stehen. „Man hat die neue Kirche um den Turm herumgebaut.“
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